Markus  gestaltet als  2. große Rede  Jesu  die  Abschiedsrede ( 13, 1 – 37 ).

Er schlägt einen weiten SpannungsBogen zur  1. großen Rede, der  Gleichnisrede  ( 4, 1 – 34 ).

Grundthema ist in beiden: vertrauen in kritischen Situationen.

 

Dieses  „Krisen-Management“  Jesu  für seine Schüler in der ‚Abschiedsrede‘ kann man überschreiben:  i h m  vertrauen, auch in großen Krisen, in ‚Weltuntergangs-Situationen’ (13, 1 – 37).

Jesus  hat genug Erfahrung mit den unterschiedlichsten Krisen  –  und damit, Bedrohungs-Energien kreativ-aufbauend zu verwandeln.

 

siehe

JM  1.2.5.2  ‚7 + 1‘ als Strukturierungs-Element

JM  1.4.3.2  Jesus wandelt Bedrohungs-Energien kreativ-aufbauend

 

 

 

 

2.2.1  Krisen-Management Jesu für seine Schüler/die  12

 

2.2.2  Tödliche Bedrohung des jüdischen Glaubens

 

2.2.3  Markus verfasst sein Evangelium  v o r  dem Tod Caligulas