Als erste Tat nach seinem Auftreten sucht  Jesus sich Schüler aus und ruft sie, mit ihm zu gehen  –  den Weg der   basileía  toû  theoû – des (König)Reiches Gottes. Und sie lassen alles stehen und liegen und folgen ihm begeistert.

siehe

[12-02mathethés – Schüler, Jünger

 

Das Mitgehen mit Jesus, das Mit-Leben seiner EigenArt, bringt immer neue ZuMutungen für sie. Markus verdeutlicht dieser „Wechselbäder“  von ErMutigungen und Herausforderungen am Beispiel der  „Gruppe der  12“, die Jesus sich auswählt.

Und in dieser abermals genauer – wie unter einer Lupe – bei  „den  3“ (Petrus, Jakobus, Johannes)  und bei Simon, dem Petros.

siehe

JL  5.2.1  Ermächtigung und Ohnmacht

 

 

CLINEBELL, Howard J.:  Die Wachstumsformel:  Zuwendung + Konfrontation   (Wachsen und Hoffen. Theorie und Praxis der wachstumsorientierten Beratung in Erziehung, Seelsorge und psychischer Lebenshilfe.  –  München:  Kaiser  1982,  Bd.1,  S. 52)

ROHR, Richard:  zu  Lk  6, 12 f. / Mk  3, 13 – 19   (Vom wilden Mann zum weisen Mann.  –  München:  Claudius Verlag  2006,  S. 110/111)

STÜTTGEN, Albert:  Weg nach draußen   (Einkehr in die Stille.  Mit Zeichnungen von Dorothee Stüttgen.  –  Hildesheim:  Bernward  1990,  S. 65)

 

 

 

Wenn du ein Schiff bauen willst,

so trommle nicht Männer zusammen,

um Holz zu beschaffen,

Werkzeuge vorzubereiten,

Aufgaben zu vergeben

und die Arbeit einzuteilen,

sondern lehre die Männer

die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.

Antoine de Saint-Exupéry

 

 

 

2.1.1  „Die  12

 

2.1.2  „Die  3 Schüler“

 

2.1.3  Simon, genannt Petros