Ich muss nicht „a l l e s“ von einem Menschen wissen, um ihn/sie zu verstehen, um mich mit ihm/ihr zu verstehen – oder auch nicht. „Auswählen“ ist für uns Menschen das Normale: das macht die „passende“ (Aus)Wahl so spannend und die Gestalt(ung), in der sie kommuniziert wird.
Frei nach dem Diktum von Paul Watzlawick über „kommunizieren“ lässt sich formulieren: man kann nicht nicht-auswählen und nicht nicht-gestalten.
Die bewusste Auswahl von Erfahrungen macht diese nicht zu „Erfindungen“. Ihre künstlerisch-literarische Gestaltung macht sie nicht zu „Fiktionen“. Sie bleiben vielschichtige Erfahrungen (die mir zugänglich sind – oder auch nicht).
1.1.8.1 Markus erzählt exemplarisch
1.1.8.2 Bewusste Wort-Wahl
1.1.8.3 Markus-WortSchatz